Photovoltaik- Solaranlagen
Photovoltaik- Solaranlagen
Vorteile
- Eigene Stromproduktion
- Keine Umweltbelastung
- Hochwertige Materialien
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Funktion
Der solare Eigenverbrauch ist die Nutzung der von einer Photovoltaikanlage erzeugten Energie für den Eigenverbrauch und stellt eine beeindruckende wirtschaftliche und energetische Einsparung dar. Eine Eigenverbrauchsanlage besteht aus Photovoltaikmodulen, die das Sonnenlicht einfangen, um Energie zu erzeugen, und einem Solarwechselrichter, der elektrische Gleichstromenergie in Wechselstrom umwandelt, um das Haus und die Haushaltsgeräte mit Energie zu versorgen.
Umwelt
Jeden Tag gelangt genug Sonnenenergie auf den Planeten, um die ganze Welt ein Jahr lang zu versorgen. Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen kann diese Art von Energie die Stromrechnungen erheblich senken und ist unabhängiger vom öffentlichen Netz. Das macht sie zu einer sehr kosteneffizienten Lösung und zu einer langfristigen Investition. Darüber hinaus können wir unseren ökologischen Fussabdruck erheblich verkleinern. Es werden keine gefährlichen Kohlendioxidemissionen (CO2) freigesetzt. So tragen wir dazu bei, Umweltschäden zu vermeiden und den Klimawandel zu verlangsamen.
Vorteile
Der grosse Vorteil besteht darin, dass es möglich ist, die Solarenergie mit dem Stromnetz zu kombinieren, wobei der Energie aus Photovoltaikanlagen Vorrang eingeräumt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Stromrechnung deutlich zu senken.
Das System ist sehr einfach zu bedienen. Das Haus nutzt den nächstgelegenen Energiepunkt, um sich selbst zu versorgen. Zuerst wird es von den Sonnenkollektoren versorgt und dann, falls erforderlich, vom herkömmlichen Stromnetz. Beide ergänzen sich gegenseitig, sodass Stromausfälle vermieden werden. Darüber hinaus kann die Anlage Überschüsse produzieren, die in das Netz eingespeist werden und so die Energie ausgleichen, die zum Beispiel nachts oder an bewölkten Tagen nicht erzeugt wird.
Energie sparen — Überschüssige Energie
Da wir unsere eigene Energie produzieren, ist es möglich, dass wir zu bestimmten Zeiten mehr Energie produzieren als wir verbrauchen. Wenn Sie keine Batterien haben, wird die überschüssige Energie in das Stromnetz eingespeist. Diese Energie wird von Ihrem Stromversorger zu einem vereinbarten Preis einbehalten, der dann von Ihrer Stromrechnung abgezogen wird. Dennoch werden wir mit dem Verkauf von Energie niemals Geld verdienen, sondern nur einen Teil unserer Stromrechnung ausgleichen können. Man muss auch bedenken, dass man immer die festen Bestandteile der Rechnung bezahlen muss: Strom, Zählermiete…
Eine Photovoltaikanlage verfügt über einen Zähler, der die Stromerzeugung und den Stromverbrauch des Hauses jederzeit misst, sodass wir in den sonnenarmen Stunden auf die Energie aus dem Netz zugreifen können, ohne dass wir im Haus etwas sehen. Um maximale Einsparungen zu erzielen, ist es ratsam, die Elektrogeräte, die am meisten Energie verbrauchen, während der sonnigen Stunden einzuschalten.
Batterien zur Energiespeicherung
Batterien spielen eine wichtige Rolle bei der Selbstversorgung mit Strom. Sie sind für die Speicherung der gesamten elektrischen Energie aus den Solarmodulen zuständig und ermöglichen so die Nutzung der akkumulierten Energie (Überschuss) in Zeiten, in denen kein Strom produziert wird. Das Batteriesystem trägt somit zur Verbesserung der Energieeffizienz bei, erhöht die Rentabilität der Anlage und sorgt für mehr Unabhängigkeit vom Stromnetz. Der Betrieb der Batterien ist einfach. Wie bereits erwähnt, sind sie für die Speicherung des von den Solarmodulen erzeugten Überschusses verantwortlich, sodass wir die elektrische Energie in den Zeiten nutzen können, in denen kein Sonnenlicht vorhanden ist (nachts, an einem bewölkten Tag…). Jede Batterie hat eine Speicherkapazität für Solarenergie, die je nach Entladungsrate variiert, d. h. je höher die Ah-Kapazität, desto mehr Energie kann unsere Batterie liefern.
Wolken, Regen, Wind
Natürlich erzeugen PV-Paneele an bewölkten oder regnerischen Tagen nicht die gleiche Energie wie an einem sonnigen Tag, aber das bedeutet nicht, dass sie keine Energie einfangen. Sonnenkollektoren können also sowohl in bewölkten als auch in sonnigen Gebieten einwandfrei funktionieren. Sogar an Orten, die nicht für starke Sonneneinstrahlung bekannt sind, wie die Schweiz, Deutschland, wo enorme Solarenergiegewinne verzeichnet wurden. Aber sie funktionieren auch an Regentagen, sodass Sie auch in der Regenzeit Ihre Stromrechnung senken können und Ihre Module sauber bleiben. Und natürlich sind sie auch auf widrige Wetterbedingungen wie Hagel vorbereitet.
Das möglichst aerodynamische Design in Verbindung mit der richtigen Befestigung sorgt dafür, dass sich die Photovoltaikmodule bei einem extremen Sturm nicht vom Dach bewegen. Sie können sogar Windgeschwindigkeiten von bis zu 225 km pro Stunde standhalten, bevor sie Probleme bekommen. Dadurch eignen sich Solaranlagen für jedes Gebiet, auch für solche, die extremen Wetterbedingungen ausgesetzt sind.
Montage
Jedes Haus oder Gebäude hat andere Eigenschaften. In fast allen Fällen ist es jedoch möglich, Sonnenkollektoren zu installieren. Man kann sogar sagen, dass es fast keine Dächer gibt, auf denen es nicht möglich ist, eine Struktur für Solarzellen zu installieren. Da es so viele verschiedene Arten von Dächern gibt, haben die Hersteller die Halterungen und Befestigungen an die Besonderheiten jedes Dachtyps angepasst. Darüber hinaus wurden zahlreiche Mechanismen entwickelt, die die Installation von Solarmodulen auf fast allen Dächern erleichtern.
Amortisation
Eine Photovoltaikanlage amortisiert sich je nach Stromverbrauch im Durchschnitt in 4 – 5 Jahren, wobei die maximale Amortisationszeit bei 10 Jahren liegt. Dies ist auf die Einsparungen bei der Stromrechnung zurückzuführen.